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Abschied vom Eduard-Spranger-Berufskolleg

Erstellt von Claudia Mues | |   Bericht

Zum Ende des Schuljahres 2021/22 gehen mehrere altgediente Kollegen des ESB in den Ruhestand.

Hier noch einmal eine Zusammenfassung ihrer wichtigsten Tätigkeiten an unserer Schule:

Karl-Jürgen Röleke fing 1987 an der Beruflichen Schule Iserlohn an, wurde aber schon zum 1.02.1988 am Eduard-Spranger-Berufskolleg eingestellt. Hier wurde er schon bald zur guten Seele des Kfz-Bereichs. Er unterhielt intensive Beziehungen zur Kfz-Innung und trug mit seiner großen Fachkenntnis erheblich zu den Planungen der Lernwerkstatt 4.0 bei. Zudem war er als Fortbildungsbeauftragter für das Kollegium tätig. 2004 wurde er zum Oberstudienrat ernannt und konnte 2008 sein 25jähriges Dienstjubiläum feiern.

Detlef Rudolphi wurde zum 22.08.1988 an unserer Schule eingestellt. Er brachte den Abschluss des Ingenieurs Elektrotechnik mit. Als Bereichsleiter Elektrotechnik war er am ESB für die Personalplanung, die Entwicklung der Abteilung und der Labore verantwortlich. Zudem plante und betreute er die EDV der Schule und unterhielt enge Kontakte zum Schulträger und den HITS. 2010 feierte er sein 25jähriges Dienstjubiläum und wurde im selben Jahr zum Studiendirektor befördert. Herr Rudolphi bleibt der Schule mit 8 Stunden auch im nächsten Schuljahr erhalten.

Andreas Schäper begann seine Tätigkeit als Werkstattlehrer am ESB am 18.08.1997 und brachte einen Meister im Bereich Maschinenbau mit. In den vielen Jahren seiner Tätigkeit an unserer Schule richtete er die Schweißwerkstatt neu ein und initiierte besondere Projekte für die Schüler*innen (siehe u.a. Bericht „Kleiderbügel“ auf der Homepage). In früheren Jahren war es zudem durchaus üblich, dass gekaufte Maschinen von ihm persönlich in einiger Entfernung, z.B. in Fürth, abgeholt wurden.

Herbert Schwering wurde am 1.02.2007 als Lehrer in Anstellung eingestellt. Er brachte ein Diplom in Innenarchitektur und Pädagogik mit sowie eine Ausbildung als Tischler. Auch an unserer Schule erwies er sich als Multitalent durch seinen Einsatz in den Fächern Deutsch, Wirtschaftslehre, Politik, Holztechnik und Englisch in verschiedenen Bildungsgängen. Mehrfach organisierte er sehr geschätzte Ausflüge für die Fachschaft Deutsch und hatte zudem den weitesten Arbeitsweg aller Kolleg*innen am ESB, da er täglich von Hüllhorst bei Minden/Lübbecke anreiste. Als ehemaliger Referendar der Schule geht er nun früher in den Ruhestand als einige seiner Ausbildungslehrer*innen.

Mit Martin Reimann wurde ein weiterer, sehr geschätzter Kollege aus der Elektrotechnikabteilung verabschiedet. Glücklicherweise kehrt auch er nach den Ferien mit einer reduzierten Stundenzahl vorläufig an die Schule zurück.

Auf dem Foto zu sehen sind (v.l.n.r.): Andreas Schäper, Detlef Rudolphi, Herbert Schwering, Karl-Jürgen Röleke, Burkhard Häger, Martin Reimann

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