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Die ITA 2 besucht die Fachhochschule Südwestfalen in Soest

Erstellt von Elena Gross | |   Bericht

Der Slogan "Wo Profs nicht nur deinen Namen kennen, sondern dir auch wirklich weiterhelfen" der FH Soest passt. Das durfte die ITA2 am Dienstag, den 26.11., bei ihrer Exkursion selbst erleben.

Frau Prof. Dr. Cornelia Stahl begrüßte um 9 Uhr die möglichen Kandiat:innen aus Hamm, welche 2026 dort z.B. Digitale Technologien (B.Eng.) studieren könnten. In einem Impulsvortrag erläuterte Prof'in Stahl die deutschlandweit einzigartige, zukunftsorientierte Zusammensetzung des interdisziplinären Studiums mit den Gebieten Informatik, Maschinenbau und Elektrotechnik. Einzigartig deshalb, weil die FH Südwestfalen sich für eine Kombination von Informatik mit den beiden Ingenieursdisziplinen entschieden hat. Mit den erworbenen Kenntnissen sind die Absolvent*innen nicht nur auf die anstehenden Veränderungen der klassischen Berufsfelder sehr gut vorbereitet, sondern können diese Veränderungen maßgeblich in ihren zukünftigen Unternehmen vorantreiben und prägen.

Viele Türen zu zahlreichen Berufsfeldern und Branchen stehen den jungen Menschen im Anschluss an das Studium offen. Neben klassischen IT-Unternehmen sind das produzierende Gewerbe und Hersteller von (automatisierten) Produkten interessante Arbeitgeber. Hierzu zählt auch der Bereich der Automobilindustrie sowie deren Zulieferer (z. B. im Bereich des autonomen Fahrens sowie der Entwicklung neuer Mobilitätskonzepte).

Der spannende und praxisnahe Tag führte die Gruppe dann durch die Labore für Automatisierungstechnik und lernende Systeme, dem Elektroniklabor für autonom fahrende Roboter und einem hochmodernen 3D-Druckzentrum, um in einem dritten Teil des Tages auch noch selbst aktiv zu werden. Ein Programm zum Ansteuern von Sensoren, der senseBox, wurde unter Anleitung von Frau Prof'in Stahl entwickelt und erfolgreich getestet.

Begleitet wurde die Gruppe neben dem Klassenlehrer, Joachim Barth, von Elena Gross, welche als Bereichsleitung am Eduard-Spranger-Berufskolleg ein großes Augenmerk auf eine zielorientierte und erfolgsversprechende Ausbildung legt.

In der Abschlussrunde wurde schnell klar, dass allen der Besuch nicht nur gefallen hat, sondern die Vision hier einmal die berufliche Qualifikation zu vollenden geboren worden ist.

Abschließend muss unbedingt neben dem Dank an die freundlichen Professor:innen, Doktorranden und Mitarbeitern auf dem sauberen und technisch sehr gut ausgestatteten Campus der Wunsch erwähnt werden, diese Kooperation in Zukunft fortzusetzen.

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